Bozen – Nun gibt es eine klare Marschroute, wie Erntehelfer aus dem Ausland in Südtirol getestet werden.

Den ersten Coronatest können die Arbeiter laut dem Tagblatt Dolomiten entweder in ihrem Heimatland oder in Südtirol machen.

Land und Bauernbund haben sich nach stundenlangen Diskussionen auch geeinigt, wer die Tests bezahlen muss. „Den ersten Test bei einem Erntehelfer zahlt die Landwirtschaft“, berichtet Landesrat Arnold Schuler. Die Kosten für den jeweils zweiten und dritten Test hingegen übernehme der Sanitätsbetrieb – die öffentliche Hand.

Außerdem wurde festgelegt, dass Erntehelfer aus anderen Ländern insgesamt drei Mal getestet werden.

Mehr dazu lest ihr in der heutigen „Dolomiten“-Ausgabe!

Von: luk