In 2021 ändert sich für Nutzer technischer Geräte einiges. Wir haben die wichtigsten Neuerungen bei WhatsApp, Android, Google und Co. zusammengefasst.
- Januar 2021: Die Android-Welt steht schon am Anfang Kopf
- Juni 2021: Der Anfang vom Ende von 3G-Mobilfunk
- Juli 2021: Einfuhrumsatzsteuer auch auf Waren unter 22 Euro.
- Oktober 2021: Die Papierform der AU wird abgeschafft
- Weitere Änderungen in 2021: Brexit, WhatsApp, Post und mehr
Neue Gesetze, geänderte Nutzungsbedingungen, Brexit - die Welt entwickelt sich auch 2021 weiter und für euch wird es im neuen Jahr teils einschneidende Änderungen geben - etwa bei WhatsApp.
Damit ihr nicht von den Neuerungen überrascht werdet, haben wir euch wichtige, zukünftige Änderungen hier zusammengefasst.
Januar 2021: Die Android-Welt steht schon am Anfang Kopf
Schon im Januar 2021 geht es heiß her. Nutzer können sich hier auf die Android-11-Pflicht für neue Geräte freuen, die helfen könnte die starke Fragmentierung weiter einzudämmen.
Schlimmer sieht es hingegen für viele ältere Android-Handys aus, die bald keine Webseiten mehr aufrufen können. Zudem läutet Google das Ende der Plattform Android Things ein.
Ab Januar 2021 reicht die Prüfziffer zur Authentifizierung der Kartenzahlung in Online-Shops nicht mehr. Die PSD2-Anforderung (Payment Services Directive 2) verlangt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, wenn ihr mit Kreditkarte bezahlt. Alles weitere dazu, haben wir für euch in dem verlinkten Artikel verständlich zusammengefasst.
Nutzer des Steuerprogramms Elster Formular müssen sich zudem auf eine große Umstellung vorbereiten. Das Programm wird offiziell ab 2021 nicht mehr unterstützt. Daher müsst ihr eure Steuererklärungen auf Elster Online (Mein Elster) verlegen. Wir haben für diesen Zweck bereits für euch eine Anleitung erstellt, die euch durch den Prozess führt.
Ebenfalls in 2021 nicht mehr nutzbar ist der Adobe Flash Player, der Entwickler warnt sogar explizit vor der Software.
Fans von Drohnen müssen sich ab Januar 2021 auf neue und einheitliche EU-Richtlinien einstellen, die den Privatgebrauch deutlicher regulieren. Das Fliegen der unbemannten Flugobjekte wird dabei in drei Kategorien eingeteilt, die je nach Gewicht und Flugeinsatz unterschiedlich bewertet werden.
Wer in 2020 noch einen neuen Ausweis beantragt hat, hat sogar noch Glück gehabt, denn ab Januar 2021 wird der Personalausweis teurer. Für die Beantragung werden dann 37 Euro, statt der bisher fälligen 28,80 Euro fällig. Zudem gibt es auch eine Änderung beim Kinderausweis: Dieser ist ab Januar 2021 nur noch maximal ein Jahr gültig.
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