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Teuer, teurer, Xperia Pro: Sony bringt Content-Creator-Smartphone für 2.500 Euro nach Europa - t3n – digital pioneers

Das Xperia Pro will eine perfekte Ergänzung für Alpha-Nutzer sein. (Bild: Sony)

Das Sony Xperia Pro ist ein empfindlich teures Smartphone mit einer ganz eng begrenzten Zielgruppe. Kaum vorstellbar, dass es jemand erwirbt, der nicht über eine Systemkamera der Alpha-Serie verfügt.

Das Sony Xperia Pro basiert auf den technischen Leistungsdaten des letztjährigen Flaggschiffs Xperia 1 II. Dass Sony das Xperia Pro erst jetzt nach Europa bringt, darf erstaunen.

Das hat zu lange gedauert, Sony

Immerhin wurde es ebenfalls im Februar 2020 vorgestellt. In den USA und Japan kann es seit Februar 2021 erworben werden. Ab dem 10. Mai wird es nun in Deutschland und anderen europäischen Ländern ausgeliefert.

Dieser deutliche Versatz zwischen Vorstellung und Markteinführung führt dazu, dass Kaufinteressenten 2.500 Euro für ein Smartphone mit der Technik des Vorjahres auf den Tisch legen müssen. Besonders beim Prozessor, bei dem es sich noch um den Qualcomm Snapdragon 865, nicht einmal in der Plus-Variante handelt, hätten wir uns in Anbetracht des Leistungshungers im Umfeld der Inhaltserstellung ein Upgrade auf den aktuellen Snapdragon 888 durchaus gewünscht.

In dieser Konfiguration ergibt das Xperia Pro Sinn – als Smartphone ist es schlicht zu teuer. (Bild: Sony)

HDMI-Eingang macht den ganzen Unterschied

Das einzige Ausstattungsmerkmal, dass das Xperia Pro tatsächlich aus dem gesamten Wettbewerbsumfeld heraushebt, ist sein integrierter HDMI-Eingang, der bis zu 4k unterstützt. Ja, ihr habt richtig gelesen: Eingang. Damit kann das Gerät Material aus Alpha-Systemkameras anzeigen und direkt via Wi-Fi oder 5G auf Plattformen streamen. Aufzeichnen kann das Xperia Pro das eingehende Material indes nicht.

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Der brillante 6,5-Zoll-Monitor taugt natürlich bestens als zusätzlicher Monitor für die ausgewachsene Alpha und lässt sich auf verschiedene Weise nutzen – im einfachsten Fall als Sucher. Dabei wirkt sich positiv aus, dass der Screen vollkommen plan ist und deshalb eine zuverlässige Bildwiedergabe ohne Einspiegelungen oder Verzerrungen gewährleistet.

Dank der Unterstützung von BT-2020-Farbraum und D.65-Weißpunkt verspricht Sony für den Screen dieselbe professionelle Farbwiedergabe wie von professionellen Sony-Farbmonitoren. Weniger gut, aber der Bauform geschuldet, ist die Auflösung von 3.840 mal 1.644 Pixeln, der zum klassischen 4k im 16:9-Format in der Höhe recht deutliche 516 Pixel fehlen.

Foto- und Videografen, die fest im Sony-Alpha-Kosmos verwurzelt sind, sollten sich das Xperia Pro zumindest ansehen. Für alle anderen gibt es deutlich günstigere Lösungen, die auch semiprofessionelle Ergebnisse erlauben. Darunter natürlich das bereits genannte Xperia 1 II, der kompaktere Vertreter Xperia 5 II oder der jüngst vorgestellte Nachfolger 1 III.

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