Sportlich war das Erstrundenmatch gegen Sam Querrey keine Herausforderung für Alexander Zverev. Das Material jedoch irritierte den Olympiasieger: Die Bälle seien wie »Steine« abgesprungen.
cev/sid
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Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hatte mit seinem Erstrundengegner bei den US Open keine Probleme. Der Weltranglistenvierte setzte sich gegen den US-Amerikaner Sam Querrey mit 6:4, 7:5, 6:2 durch und stand nach 1:40 Stunden in Runde zwei. Sorgen bereitete Zverev lediglich die Flugbahn der Bälle, die auf dem Hartplatz des Arthur-Ashe-Stadiums ungewohnt niedrig absprangen.
»Ich gehe auch jetzt mal nachfragen, wo sie die Bälle aufbewahren«, sagte Zverev nach seinem Auftaktduell: »Man hat das Gefühl, dass sie die Bälle aus dem Kühlschrank rausnehmen. Das sind so richtige Steine.« Zverev, der nach seinem olympischen Einzelgold auch das Vorbereitungs-Masters in Cincinnati gewann, gewann gegen Querrey sein zwölftes Match in Folge und zählt in New York zu den Favoriten. Bereits im Vorjahr hatte Zverev gegen den Österreicher Dominic Thiem im Finale gestanden und seinen ersten Grand-Slam-Titel knapp verpasst. In der zweiten Runde trifft Zverev nun auf den Spanier Albert Ramos-Vinolas.
Die deutschen Starter und Starterinnen Philipp Kohlschreiber, Peter Gojowczyk und Dominik Koepfer sowie Angelique Kerber und Andrea Petkovic haben ebenfalls ihre Auftakthürden gemeistert. Yannick Hanfmann scheiterte dagegen am Kasachen Alexander Bublik.
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