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A620-Mainboards für Ryzen 7000: Asus und Asrock stellen ihre neuen Platinen für AM5-Einsteiger offiziell vor - PC Games Hardware

Die Hersteller Asus und Asrock haben ihre neuen Mainboards mit dem insbesondere für den günstigeren Einstieg in die AM5-Plattform mit AMD Ryzen 7000 ("Raphael") vorgesehenen A620-Chipsatz offiziell vorgestellt. Die bislang bekannten Preisempfehlungen von Asus haben es aber durchaus in sich.

Asus verlangt 140 bis 170 Euro für seine A620-Platinen

Nachdem erste Sichtungen im Handel die Spieler bereits auf Preise von deutlich unter 100 Euro eingestimmt hatten, macht zumindest Asus bei dieser Abwärtsspirale vorerst nicht mit. Der Hersteller hat insgesamt drei A620-Mainboards vorgestellt und ruft hierfür eine unverbindliche Preisempfehlung von 139 Euro bis 169 Euro auf.

Die drei A620-Mainboards von Asus Die drei A620-Mainboards von Asus Quelle: Asus

  • Asus TUF Gaming A620M-Plus Wifi: 169,- Euro
  • Asus TUF Gaming A620M-Plus: 149,- Euro
  • Asus Prime A620M-A-CSM: 139,- Euro

Auch wenn die UVP der A620-Mainboards nicht direkt mit den Preisen der sich bereits seit Monaten am Markt befindenden B650-Hauptplatinen im Handel verglichen werden kann, so müssen die Boards mit AMDs Einsteiger-Chipsatz dennoch deutlich im Preis nachgeben. Der PCGH-Preisvergleich listet B650-Mainboards bereits ab 160 Euro.

ASrock nennt noch keine Preise

Asrock wiederum stellt zwei A620-Mainboards vor, nennt aber bislang noch keine Preise. Im Portfolio des Herstellers finden sich zukünftig das Asrock A620M-HDV/M.2+ und das Asrock A620M-HDV/M.2, welches bereits zuvor zum Preis von unter 90 Euro im europäischen Einzelhandel aufgetaucht war. Die Hoffnung besteht, dass sich zumindest die günstigeren A620-Platinen in diesem Preisbereich bewegen.

Asrock präsentiert zwei A620-Mainboards Asrock präsentiert zwei A620-Mainboards Quelle: Asrock

Standardkost hüben wie drüben

Auf beiden Seiten gibt es dem Segment entsprechend eher Standardkost, auch wenn AMD und seine Bordpartner zumindest ein "umfangreiches Speicher-Tuning" versprechen. Support für PCIe 5.0 wird es wie erwartet nicht geben.

Der A620-Chipsatz erlaubt RAM-Overclocking

Alle Modelle der beiden Hersteller bieten PCIe 4.0 x16 auf einem Slot für die Grafikkarte sowie zweimal PCIe 4.0 M.2 für Massenspeicher. Unterstützt wird zudem DDR5-Arbeitsspeicher, welcher per AMD EXPO ("Extended Profiles for Overclocking"), aber auch händisch über das BIOS und entsprechende Overclocking-Software wie den Ryzen Master übertaktet und hinsichtlich der Timings optimiert werden kann.

A620-Mainboards sollen bald den Handel erreichen

Die A620-Mainboards der beiden Hersteller sollen ab sofort erhältlich sein, sind aber bislang noch nicht im PCGH-Preisvergleich gelistet. Eine entsprechende Verfügbarkeit sollte in den nächsten Wochen jedoch gegeben sein.

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