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Phoenix kommt später: AMD verschiebt Ryzen Mobile 7040HS nun offiziell - ComputerBase

Viel Publicity zur CES 2023, danach Totenstille: AMDs einzig wirklich neue Notebook-Plattform kommt nicht in Fahrt. Die Serie Ryzen 7040HS „Phoenix“ mit Zen-4-Kernen und RDNA-3-iGPU erscheint nun offiziell erst im April. Nachdem die Modelle der Familie 7045HX „Dragon Range“ auch nicht pünktlich waren, überrascht das nicht.

Es ist ein kurioser Start, den AMD in diesem Jahr im Notebook abliefert: Während Ryzen, Radeon und Genoa mit großen Events zum Marktstart begleitet wurden, ist bei Notebooks nichts passiert. Auch Muster wurden durch den Konzern bisher nicht gestellt.

Die Vorstellung im Rahmen einer Messe und nun ein kleckerweiser Start bei den Ryzen 7045HX, der schnellsten Klasse der Generation, überrascht, müssen sich diese CPUs doch vor Intel keinesfalls verstecken. Ob das bei der echten APU „Phoenix“ noch anders laufen wird, bleibt fraglich.

Ryzen 7000 Mobile: It's (not so) complicated

Zur Erinnerung: Wer AMDs neues Ryzen-7000-Mobile-Portfolio verstehen will, der muss sich über zwei ganz wesentliche Eigenschaften im Klaren sein, andernfalls wird es schwer:

  1. Die größte Serie (Ryzen 7045HX) setzt anders als alle anderen und die Vorgänger nicht auf den APU-Ansatz mit monolithischem Die, sondern übernimmt den Chiplet-I/O-Die-Ansatz von Ryzen aus dem Desktop.
  2. AMD Ryzen 7000 Mobile umfasst Prozessoren, die auf ganz unterschiedlichen Generationen der Zen-Architektur basieren: Zen 4, Zen 3 und Zen 2.

Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die konkrete Umsetzung des soeben Gesagten in fünf separaten Ryzen-7000-Mobile-Serien.

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