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Ruckler in Tears of the Kingdom? So schneidet das neue Zelda im Performance-Test ab - ingame.de

Mit Tears of the Kingdom erscheint morgen eines der meisterwarteten Games des Jahres. Doch wie gut läuft das Spiel auf der Nintendo Switch?

Hamburg – The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom wird sehnsüchtig von seinen Fans erwartet. Doch im Vorfeld machten sich viele Spieler Sorgen, denn die Hardware der Nintendo Switch ist inzwischen etwas in die Jahre gekommen. Außerdem hatte auch der direkte Vorgänger des Spiels bereits vor Jahren unter Technikproblemen zu leiden. Wie gut läuft das neue Zelda auf der Nintendo Switch? Im Artikel liefern wir die Antworten.

Videospiel The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
Datum der Erstveröffentlichung 12. Mai 2023
Plattfrom Nintendo Switch
Modus Einzelspieler
Entwickler Nintendo Entertainment Planning & Development
Genre Action-Adventure

Tears of the Kingdom: Welche Performance Probleme gibt es?

Probleme in Breath of the Wild: Doch der Vorgänger „Breath of the Wild“ hatte einige kleinere technische Macken. Immer, wenn viele Gegner und jede Menge Action im Spiel dargestellt werden musste, ging die Framerate des Spiels in die Knie, nicht immer wurden die 30 Bilder pro Sekunde von der Nintendo Switch eingehalten. Jedoch war die Hardware der Konsole 2017 noch neu und Nintendo mit der neuen Technik noch nicht vollends vertraut. Auch nach einem Patch konnte der Titel die 30 Bilder in der Sekunde nicht halten, was immer wieder für ein ruckeliges Spielgefühl sorgen konnte.

Die Nintendo Switch und ein Screenshot aus „Tears of the Kingdom“

Sechs Jahre später, kommt mit Tears of the Kingdom ein neuer Zelda-Titel, der auf der gleichen Spielengine von „Breath of the Wild“ aufbaut, jedoch ist den Programmierern von Nintendo die eigene Konsole bestens vertraut. Können sich die Spieler also auf ein butterweiches Spielerlebnis freuen?

Tears of the Kingdom: So gut läuft das Spiel auf der Nintendo Switch

Das wichtigste zuerst: Auch Tears of the Kingdom ist leider nicht frei von einigen Szenen, in denen die Framerate die 30 Bilder pro Sekunde nicht erreichen kann. Allerdings hat das Spiel noch vor Release einen Patch erhalten, welcher die Performance signifikant verbessert hat. Wem also die gruseligen Ruckelorgien aus frühen Preview-Videos Sorge gemacht haben, kann beruhigt aufatmen.

Digital Foundry nennt den Patch sogar einen „Gamechanger“. Die ausführliche Analyse des Technikteams von Digital Foundry haben wir euch direkt hier eingebunden, damit ihr euch selbst einen Eindruck von der Performance des Spiels machen könnt. Das Video bleibt übrigens spoilerfrei, ihr könnt es euch also ganz entspannt ansehen.

Zwar gibt es nach wie vor einige Framerate-Eibrüche in Tears of The Kingdom, (insbesondere mit der neuen Ultra-Hand-Fähigkeit) jedoch läuft das Spiel an vielen Stellen sogar flüssiger als der Vorgänger „Breath of the Wild“. Ihr könnt euch also auf eine weitestgehend ruckelfreie Reise durch das Königreich Hyrule und seine Himmelswelten freuen. Darüber hinaus sollen laut den Experten von Digital Foundry auch die Schattenqualität sowie andere Details der Grafik etwas verbessert worden sein. Auch die Ladezeiten des Spiels wurden verkürzt.

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