Apples Mixed-Reality-Headset soll eine 3D-Version von iOS erhalten und eine Gestensteuerung bieten.
 
Apple setzt laut einem Bericht von Bloomberg bei der Entwicklung seines Headsets auf eine Mischung aus VR- und AR-Brille. Die Bedienoberfläche soll iOS ähneln. Das rund 3.000 US-Dollar teure Gerät soll 2023 auf den Markt kommen und für virtuelle Meetings und immersive Videos gleichermaßen geeignet sein. Die Brille soll Reality Pro heißen und über Augen- und Hand-Tracking-Systeme verfügen, die sie von der Konkurrenz abheben.
Ein Headset wäre Apples erste große neue Produktkategorie seit der Einführung der Apple Watch im Jahr 2015. Apple soll dem Bericht zufolge mehr als sieben Jahre an dem Projekt gearbeitet haben, das zur neuen Einnahmequelle werden soll.
Das Headset wird über mehrere externe Kameras verfügen. Diese können die Hände der Nutzer analysieren sowie über Sensoren im Gehäuse des Geräts die Augen erkennen. Träger können das Gerät steuern, indem sie ein Element auf dem Bildschirm ansehen und es auswählen, indem sie Daumen und Zeigefinger zusammendrücken.
Zu den Hauptfunktionen des Geräts gehören erweiterte Facetime-basierte Videokonferenzen. Das Headset soll auch Videoinhalte anzeigen, um als externer Bildschirm für einen angeschlossenen Mac zu dienen und viele Funktionen von iPhones und iPads nachzubilden.
Die Akkulaufzeit soll zwei Stunden betragen, was wohl bedeutet, dass Nutzer Zusatzakkus kaufen müssten, um längere Filme oder Serien anzusehen. Laut Bericht soll der Akku sehr groß sein: Er entspricht in etwa der Größe von zwei übereinander gestapelten iPhone 14 Pro Max. Die Akkus werden nicht an der Brille, sondern in einer separaten Tasche verstaut.
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