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Herzogin Meghan: Sie ließ Harry die Wogen zu den Obamas glätten - BUNTE.de

Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) und Prinz Harry (36) haben eine Menge prominenter Unterstützer in ihrem Umfeld. Stars wie Oprah Winfrey (67) sind mit den Sussexes befreundet – und das ist für das royale Paar natürlich von großem Vorteil, schon allein für die öffentliche Warnehmung. 

Sussexes: Freundschaft zu den Obamas abgekühlt?

Auch mit dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama (60) und seiner Frau Michelle (57) soll die Sussexes eine Freundschaft verbunden haben. Doch die scheint aktuell auf Eis zu liegen. Denn zum 60. Geburtstag von Barack Obama, der ausgiebig gefeiert wurde und zu dem viele Prominente geladen waren, waren Harry und Meghan nicht erschienen. Ob sie überhaupt auf der Gästeliste standen?

Prinz Harry scheint seiner Meghan nichts abschlagen zu können. Im Video oben seht ihr, warum die Herzogin ihn immer fest im Griff hat.

Insider über Prinz Harry: "Es war ihm peinlich"

Ihre Abwesenheit bei diesem Event gilt als klares Zeichen für eine Abkühlung des Verhältnisses. Vermutet wird unter anderem, dass es mit den anhaltenden Attacken der Sussexes gegen Harrys Familie zu tun haben könnte. Denn die Obamas sind absolute Familienmenschen, dieses Verhalten für sie also möglicherweise nicht akzeptabel. 

Doch Herzogin Meghan wollte das scheinbar nicht akzeptieren und schickte sogar ihren Mann Prinz Harry vor, um die Verbindung wieder zu kitten. Das berichtet zumindest das US-Magazin "Life&Style". Dem soll ein Insider nämlich verraten haben, dass Herzogin Meghan ihren Mann bat, bei Barack Obama anzurufen und die Situation zu klären. Harry kam der Bitte seiner Frau nach: "Es war ihm peinlich, aber er hat es getan", so der Insider. 

Geht Michelle Obama auf Abstand zu Herzogin Meghan?

Der Grund für die distanzierte Haltung der Obamas gegenüber der Sussexes soll auch mit Michelle zu tun haben. Denn sie vermutete, dass Herzogin Meghan das gute Verhältnis zu den Obamas als Karriere-Sprungbrett nutzen will: "Sie fragt sich, ob Meghan nicht von Anfang an Hintergedanken, eine Agenda, hatte. Michelle hat eine andere Seite von Meghan gesehen und glaubt, Meghan kann falsch sein", so der Insider weiter. 

Wie "telegraph.co.uk" berichtete, könnte den Obamas auch ein Dorn im Auge sein, dass die Sussexes sich in ihrem Geschäftsgebaren sehr an ihnen orientieren, wie beispielsweise mit dem lukrativen Netflix-Deal – zudem kündigte Prinz Harry 2021 seine Memoiren an, die Barack Obama schon 2020 vorgelegt hat. Auch seine Frau Michelle hat schon einen Bestseller geschrieben. Herzogin Meghans Buch "Die Bank" floppte hingegen.

Die Ankündigung seiner Memoiren stößt nicht bei jedem auf Begeisterung. Wie ihr im Video unten seht, wollen Palastmitarbeiter Prinz Harry sogar vor Gericht bringen.

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